Für einen Hamburger Villenneubau im Stil der klassischen Moderne wurden die Außenanlagen - dem Raumentwurf des Hochbaues entsprechend – konzipiert und realisiert. Einer geschlossenen Hauseingangsseite steht dabei die verglaste offene Hausfront zum hinteren Garten gegenüber.

Die Leistungen der Außenanlagen umfassen im Wesentlichen den Bau einer 600 m² großen Vor- und Zufahrt aus Kleinpflaster, einer 150 m² großen Terrasse aus Burgundischem Kalkstein sowie einer umfänglichen Rahmenbepflanzung aus überwiegend immergrünen Pflanzen unter Einbindung des vorhandenen Baumbestandes. Flache Stufen und Mauern aus Krensheimer Muschelkalk vermitteln dabei zwischen der differenten Höhenlage des Hauses und dem umgebenden Gartengelände.

Besondere Akzente setzen ein aus einem schwarzen Basaltblock gefertigter Quelltisch auf der Terrasse, Bonsaikiefern sowie geschnittene Kastenlinden zur Raumgliederung des Hausvorplatzes.